Wie künstliche Intelligenz unser Leben verändert

Wie Technologie und moderne Staubsauger unseren Alltag erleichtern

Es gibt bereits einige digitaler Assistenten welche für uns mittlerweile normal geworden sind: Smartphone-Apps oder auch smarte Lautsprecher wie Siri von Apple, der Google Assistant und der Echo Dot von Amazon, besser bekannt unter dem Namen „Alexa“. Doch das ist erst der Anfang. Auf der Consumer Electronic Show in Las Vegas wurden im Januar schon ganz andere Zukunftsvisionen präsentiert: Sprachgesteuerte Toiletten, oder Roboter, die Essen servieren, Gepäck transportieren oder sexuelle Gefälligkeiten anbieten. Vieles, was in den Laboren entwickelt wird, klingt heute noch nach Science Fiction, ist aber oft gar nicht mehr so weit weg.

So sind die ersten Pflegeroboter schon im Einsatz

Erinnern Demenzkranke daran, ihre Medikamente zu nehmen oder helfen gebrechlichen Menschen, ihren Alltag so normal wie möglich zu gestalten. Oder auch der Roboter Zeno, unterstützt als geduldiger Therapeut autistischen Kinder dabei, Freude, Angst oder Trauer bei anderen Menschen zu erkennen.

Werden die Maschinen jedoch zu menschenähnlich, lehnen wir sie ab

Schon 1970 entwickelte der japanische Wissenschaftler Masahiro Mori die Hypothese, dass wir Menschen Roboter und künstliche Systeme nur bis zu einem gewissen Grad akzeptieren. Werden die Maschinen jedoch zu menschenähnlich, lehnen wir sie ab. Erst, wenn sich Roboter von uns kaum mehr unterscheiden, steigt die Akzeptanz wieder. Diese sogenannte Uncanny-Valley-Theorie stammt aus einer Zeit, in der humanoide Roboter oder menschenähnliche Sprachsysteme im Alltag noch in weiter Ferne lagen. Es ist aber ein Phänomen, das Martina Mara bei Besuchern im Ars Electronica Center in Linz immer wieder beobachtet.

Der Aufstieg von Künstlicher Intelligenz

Das mag Ihnen vielleicht nicht bewusst sein, aber KI gibt es schon eine Weile. Sie mögen sich fragen, was Künstliche Intelligenz überhaupt ist. Es gibt vier Schlüsselwörter, die am besten und einfachsten die Künstliche Intelligenz definieren: komplexe Aufgaben, Lernfähigkeit, Emotionalisierung und soziale Interaktion. Das impliziert weiter, dass von Künstlicher Intelligenz, erwartet wird, dass sie Lösungen für komplexe logische und praktische Probleme findet, und all das, um den Menschen zu helfen, ihr Leben zu erleichtern.

Künstliche Intelligenz als Problemlöser und Spieler

In vielerlei Hinsicht ist auch im Spiel und Sport die Zukunft schon eingetreten. Programme mit künstlicher Intelligenz haben die besten Schach- und Go-Profis der Welt erfolgreich geschlagen. In den sechziger Jahren schlug das KI-Programm des Cyberwissenschaftlers Arthur Samuel den damals besten Dame-Spieler in Amerika. Künstliche Intelligenz gibt es also schon länger, als den meisten Menschen bewusst ist, und die zunehmende Komplexität ihrer Problemlösungsfähigkeiten kann gut anhand des Fortschritts gesehen werden.

Die Fähigkeiten künstlicher Inteligenz

In neuen Online Casinos wird künstliche Intelligenz tatsächlich immer häufiger eingesetzt. Wie viel Potential in ihr steckt, wurde bereits vor rund einem Jahr eindrucksvoll beweisen. Damals war es der Künstlichen Intelligenz sogar möglich, einen Poker Weltstar am Tisch zu schlagen. Damit hätte sicher niemand gerechnet. Gerade weil die künstliche Intelligenz schon vorab sehen kann, wie Spieler als nächstes agieren, ist es umso wichtiger, sich in Zukunft nur noch auf seriöse Unternehmen zu verlassen.

Was bringt die Zukunft des Online­-Gl­ü­cks­spiels

Was können wir in den kommenden Jahren erwarten? Es ist bereits bemerkbar, dass künstliche Intelligenz ein bedeutendes Tool sowohl für neue Online-Casinos als auch für Spieler geworden ist und die Symbiose wird in den kommenden Jahren schwindelerregende Höhen erreichen.
Die Tendenz Spielerdaten zu sammeln und analysieren steigt, damit Casinobetreiber und Spieleentwickler eine bessere Einschätzung über die Bedürfnisse ihrer Spieler haben. Somit wird für mehr Nutzererlebnis gesorgt, sogar kann der Kundenservice verbessert werden. Noch ein wichtiger Punkt: künstliche Intelligenz könnte auch bei der Spielsucht helfen, wobei die intelligente Software Spieler, die zur Sucht neigen, identifizieren und vor negativen Konsequenzen warnen könnte.

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