Wie Notizbücher im digitalen Zeitalter unser Handeln beeinflussen

Als Bloggerin möchte ich herausfinden, was sich lohnt, mit unserer Zeit und unserer Welt in Beziehung gesetzt zu werden. Was im Netz abgelegt ist, kann ich im Kopf durchstreichen. Alle Blog-Texte haben etwas von einer Arznei, die entweder gleich oder später wirkt (manchmal auch gar nicht). Besonders überraschend aber ist, wenn sie dort wirkt, wo man es nie vermutet hätte. Und schließlich kommt das meiste zurück – angereichert mit neuer „Substanz“, aus der dann neue Inhalte hervorgebracht werden.

Die Welt in Ordnung bringen

Das regelmäßige Bloggen entspricht der Sehnsucht, das Leben und die Welt buchstäblich in Ordnung zu bringen. In der Vergangenheit hat das die Menschheit mit allen möglichen Listen versucht, auf denen Aufgaben und Gedanken notiert und der Reihe nach abgearbeitet wurden. Das schaffte Ordnung im Kopf und Überblick auf dem Schreibtisch.
girl-moleskin-smallerAber auch im Onlinezeitalter erfreuen sich die alten Gedankenstützen noch immer großer Beliebtheit. „Schreibgeräte, Notizzettel und Papier sind auch im digitalen Zeitalter nicht wegzudenken“, heißt es auf der Website von memolife.
„An schönen Notizbüchern komme ich nicht vorbei – ich habe sogar eine kleine Sammlung zu Hause. Manch einer mag es in Zeiten von Handy und Tablet seltsam finden, aber ich trage immer ein kleines Notizbuch inklusive Kugelschreiber bei mir, um mir Notizen zu machen oder Dinge zu notieren, die ich nicht vergessen darf oder will“, sagt Claudia Silber, Leiterin der Unternehmenskommunikation beim Öko-Versender memo AG.

In dieser schnellen Welt die nötige Ruhe

Auch Handlettering, Poesie und sinnliches Design boomen heute. „… ich genieße Ordnung und alles Sinnliche. Poesie, Kalligrafieanfertigungen und die nebenberufliche Designtätigkeit spenden mir … in dieser schnellen Welt die nötige Ruhe“, heißt es auf der Website von Jeannette Mokosch.
Die Ordnung der Dinge wird auch in der Bloggerszene sehr geschätzt – besonders die Bedeutung von Notizbüchern. Notizen im Netz Christian Mähler startete 2009 mit seinem Notizbuchblog, weil ich keinen deutschsprachigen Fan-Blog zum Thema Notizbücher fand. Er arbeitet in der Softwareentwicklung, wo ein Notizbuch ebenfalls zu seinen wichtigsten „Organisationswerkzeugen“ gehört.

Die ungewöhnlichsten Briefe der Weltgeschichte

Image © The King Center, Flip Schulke, Benedict Fernandez
Image © The King Center, Flip Schulke, Benedict Fernandez
Der amerikanische Blogger Shaun Usher sammelt seit Jahren schöne, traurige und skurrilen Notizen und veröffentlicht sie auf seiner Website Lists of Note. Auf Deutsch erschien 2020 sein Buch „Letters of Note – Briefe, die die Welt bedeuten“. Die Sammlung enthält 125 unterhaltsame und ungewöhnlichste Briefe der Weltgeschichte. Das Buch basiert auf der Website gleichen Namens – einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs. 2020 veröffentlichte der Heyne Verlag seine „Lists of Note. Aufzeichnungen, die die Welt bedeuten“. Es enthält zum Beispiel Johnny Cashs Tagesplan („June küssen“, „Husten“) oder da Vincis Projekte („Die Zunge des Spechts und den Kiefer des Krokodils beschreiben.“), die Fake-Bücher von Charles Dickens, Galileis Einkaufsliste („Deutsche Linsen, poliert“). Die Leserinnen und Leser „lernen“, wie und warum Menschen Auflistungen erstellen, was sie bewegt und welche Prioritäten sie setzen.

Die reflektierte Erfahrung in Form von Üben

Diese Art des Lernens hat nichts mit Büffeln oder Pauken zu tun, das zum Erwerb von Können bei weitem nicht ausreicht. Der Blog setzt auf reflektierte Erfahrung in Form von Üben (disziplinierte Praxis), die es für echte Könnerschaft braucht, wie sie Niels Pfläging und Silke Hermann in ihrem Buch „Komplexithoden“ beschrieben haben. In einer sich stetig wandelnden Welt kann Wissen („Sinn machen“) allein keine Zukunft sichern. Darum braucht es Könner („geübte Menschen mit Ideen“) und Können („Wissen machen“).
KomplexithodenIndividuelles Können ist für Niels Pfläging die einzige sinnvolle Möglichkeit, Probleme in einem komplexem Umfeld zu lösen. Was Können mit Notizbüchern zu tun hat. Der Student Paul Valéry ist 23 Jahre alt, als er damit beginnt, sich täglich in den frühen Morgenstunden an den Schreibtisch zu setzen und in Schulheften seine Gedanken zu notieren- seine Liebe zu dem, was im Geist ist. Mehr als fünfzig Jahre lang.
Bei den „Cahiers“ handelt es sich nicht um Bilanzen und Tagebucheinträge, sondern Hervorbringungen, die sich der Gymnastik des Denkens, den Akten und Übungen(!) des Geistes, verdanken. Darin gründet seine Philosophie, die sich der Fähigkeit des Menschen widmet und den damit verbundenen Fragen: Was kann ein Mensch? Und: Wie „geht“ das?
„Ich KANN tun, handeln, ändern – das ist die Bedeutung von Fähigkeit – und der Aspekt des Handelns.“
Wirkliches Wissen ist für ihn Können: „Du bringst mir nichts bei, wenn du mir nicht etwas zu tun beibringst.“ Es war eine Erleichterung für ihn, sich täglich vor diesen Heften einzufinden („gleichsam in Pantoffeln“). Dabei dachte er an das, was ihm gerade einfiel – „und nicht an das, woran man für die andern denken muß“.
Sein philosophisch-literarisches Ziel war es, die unterschiedlichen Ordnungen zu zeigen, die sich gegenseitig fordern und fördern und die Komplexität (!) des Menschen ausmachen. Eine enorme Geduldsarbeit, ausgeführt von einem Unruhegeist.

Fragmente und Notizen über die Dinge des Lebens

Es war ihm zuwider, in seinen täglichen Aufzeichnungen Anekdoten wiederzugeben (er liebte immer das „Magere“). Wie im Reden so wollte er auch im Schreiben eine ständige Erneuerung. Je öfter er anderen gegenüber seine „Gedanken“ wiederholte, desto mehr lösten sie sich von ihm ab bzw. er von ihnen.

Foto: CARE/Christina Ihle
Foto: CARE/Christina Ihle
Notiert werden sollte immer nur das, was ihn selbst etwas gelehrt hat. Valérys Arbeit als Schriftsteller bestand vor allem darin, Fragmente und Notizen über die Dinge des Lebens buchstäblich ins Werk zu setzen. Auch sein Leben war für ihn niemals abgeschlossen – es reichte ihm, es als Fragment, Probestück, Entwurf anzunehmen und weiterzudenken.
Alle großen Geister wollen das Unabgeschlossene, das sich in der ständigen Veränderung zeigt. Das, was sie unterwegs finden, legen sie in ihren Notizbüchern ab. Der Publizist Roger Willemsen notierte in seinem Notizbuch immer, was er für das Flüchtigste hielt: „Ein Einfall, eine Beobachtung, eine Metapher, der Teil eines Satzes, den ich vom Nachbartisch aufschnappe.Es gibt vieles, von dem ich glaube, dass man es nicht einfach aus dem Spontan-Gedächtnis befreien kann, sondern dass man es sammeln muss. Ich bin in dieser Hinsicht auch Dokumentarist. Ich schreibe in meine Kladden sehr viel, was ich dann niemals brauche.“ Maßlos las er Aufzeichnungen, Notizbücher, liebte Tagebücher und las in Paul Valérys Heften.

„Analoge Cloud“ und modernes Nomadentum

Auch Karl Lagerfeld umgibt sich gern mit Papier, Stiften und Musik, um zu zeichnen und gründlich nachzudenken, sein „Hirn durchzupusten und Briefe zu schreiben“. Alles, was ihm je gelungen ist, hat er ich im Schlaf gesehen. Deshalb liegt neben seinem Bett auch immer ein Zeichenblock.
Der internationale Marketingexperte Tim Leberecht verbindet mit Notizbüchern im modernen Nomadentum fern der Heimat auch einen emotionalen Anker, während sie gleichzeitig ein handhabbares Mittel der Neugier, „der Entdeckungen und der Erkundungen darstellen“. Die handgefertigten Moleskine-Notizbücher sind für ihn demokratische Vehikel der Selbstdarstellung und zugleich handgefertigte Objekte, die als konkrete, schlichte Gefäße unseres komplexen Lebens dienen. Aber auch ein narrativer Kompass sind: „voller Kontext (in jedem Buch steckt ein Zettel, der Moleskines Geschichte in Erinnerung ruft) und doch völlig offen für etwas Neues.“

Meinen Pass zu verlieren war das Geringste aller Übel

Maria Sebregondi nennt sie die „analoge Cloud“ – eine offene Plattform für miteinander geteilte Nähe und Imagination. Die studierte Soziologin und Endsechzigerin segelte 1995 mit Freunden vor der tunesischen Küste. Einer handelte mit T-Shirts und Geschenkartikeln in Mailand, träumte vom geschäftlichen Erfolg und bat sie um eine Idee. An Deck las Maria Bruce Chatwins „Traumpfade“.
Maria-Sebregondi
Sie blieb immer wieder an jener Stelle hängen, an der er klagt, dass ihm seine Kladden fehlen. Er kaufte sie in der Pariser Rue de l’Ancienne Comédie, doch dann starb der einzige Lieferant aus Tours. Dann las sie: „Meinen Pass zu verlieren war das Geringste aller Übel – ein Notizbuch zu verlieren eine Katastrophe“.
Seine Geschichten sind phantastisch, dachte sie sich, denn sie klingen nach Fernweh und Sehnsucht. Um ihre eigene Geschichte daraus zu machen, passte dieses Notizheft. Sie betrachtete alte Skizzenbücher von Matisse und Picasso und Fotos, auf denen Ernest Hemingways Notizbücher abgebildet waren. Alle sahen sehr ähnlich aus: klein und schwarz. Damals verfasste sie das Faltblatt, das heute jedem „Moleskine“ (Maulwurfsfell) beiliegt: Es erzählt von großen Künstlern, die alle das legendäre Notizbuch benutzten.
1997 wurde das Unternehmen Moleskine gegründet, das seit April 2013 auch an der Mailänder Börse ist. Das Notizbuch wird seitdem als „ein dinghaftes Reservoir des Kunstvollen und Verspielten“ vermarktet, „als das nostalgische Tagebuch für die Ideen, Einsichten und Emotionen des vernetzten modernen Menschen“, schreibt Tim Leberecht in seinem Bestseller „Business Romantiker“.

Am hochwertigsten ist die Fadenheftung

Eine geniale Marketingidee für ein simples (und überteuertes Notizbuch), das in China produziert wird, „weil das billiger ist“, woran man nachhaltige Notizbücher erkennt wenn es darum geht, sich ein Notizbuch zuzulegen, sind die Moleskine-Varianten heute für viele Menschen Standard. Aber es gibt auch nachhaltige Alternativen, die ästhetischen Ansprüchen und Qualitätsmerkmalen genauso entsprechen. Dazu gehören: die Art der Bindung (am hochwertigsten ist die Fadenheftung) das Innenleben (das Notizbuch-Papier sollte sich zum Schreiben und zum Zeichnen und Illustrieren eignen und nicht auf der Rückseite durchschlagen, das Papier sollte in der Regel ein 90 bis 100 g/m2 stark sein Cover/Einbandmaterialien (angenehme Haptik, Lichtechtheit, Robustheit) Veredelungen Verschluss-Gummiband mit hoher Spannkraft und Dehnungsfähigkeit (feste Verankerung im Buchrücken) Lesebändchen Froschtasche (macht sich hinten im Notizbuch flach und zeigt beim Öffnen des Buches ihre wahre Größe).
brandbook-notizbuch-notebook-segeltuch-spray-artBrandbooks bietet die Option an, online ein individuelles Notizbuch zu konfigurieren. Produziert wird zu 100% in Deutschland. Bei der Produktion wird auf einen verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit den globalen Ressourcen geachtet. Für jeden Auftrag werden automatisch zwei Bäume für Bergwaldprojekt e.V. gespendet. Erwähnenswert ist auch das 2ndPage Notizbuch von Enactus Lüneburg. Die Studenten der Leuphana Universität in Lüneburg sammelten einseitige Fehldrucke, aus denen die Beschäftigten der Elbe-Werkstätten Notizbücher fertigten. Enactus Lüneburg verkauft diese an Studenten, Professoren und andere Interessierte. Der Erlös geht an die Werkstätten.
Auch die Smart Sized Papers werden nachhaltig in regionalen Buchbindereien gefertigt und bestehen aus Recyclingpapier. Die Idee entstand, als das iPad des Entwicklers zwischen DIN A4 Blöcken herausrutschte und auf den Boden fiel. So wurden Notizbücher entwickelt, die genau die Größe von Smartphones, Tablets und Laptops haben. Die TOCOVER Nature Edition der Designagentur Juno enthält auf den ersten Seiten nützliche Informationen über Typografie und Design und lässt auf den restlichen Blankoseiten Raum für Notizen lässt.

Gummiband und Lesebändchen ist aus Recyclingleder

Notizbuch-Alexandra-Hildebrandt Ab April 2020 werden die my.book flex Notizbücher in neuen Color-Splash-Designs erhältlich sein. Die kombinierbaren Notizbücher von Herlitz gibt es in verschiedenen Größen sowie unterschiedlichen Lineaturen der Ppapiereinlagen. Die farbigen Cover können wiederverwendet und mit neuen einlagen befüllt werden. Nachhaltig ist auch das in verschiedenen Größen und Farben erhältliche memo Skizzen- und Notizbuch „Leinen“ (inklusive Bleistift mit Radiertip). Dafür wird zu 100 % Recyclingpapier verwendet. Auf der Innenklappe ist das Umweltzeichen Blauer Engel verzeichnet. Es findet sich auch im Notizbuch „Grüner Baum“, das ebenfalls aus 100 % Recyclingpapier besteht.
Der Einband des karierten Notizbuch „Think Book“ mit Gummiband und Lesebändchen ist aus Recyclingleder. Die Herstellung aus TCF-gebleichtem Frischfaserpapier erfolgt in Deutschland. Auf memolife www.memolife.de, wo zahlreiche Ideen für ein nachhaltiges Leben vorgestellt werden, finden sich auch zahlreiche Notizblöcke, die aus 100 % Recyclingpapier hergestellt und mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet sind.
Dazu gehört auch die „Ursus Green“-Serie, die klimaneutral produziert wurde: Durch den Einsatz von umweltschonenden Rohstoffen wie CO2-neutralem Schreibpapier wurden die CO2-Emissionen deutlich reduziert. Die verbleibenden Emissionen werden vom Hersteller durch Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Notizbücher machen ein komplexes Thema wie Nachhaltigkeit zu einem greifbaren und persönlichen, denn es wird über die Sinne wahrgenommen und verarbeitet. Das ist die Voraussetzung für schöne klare Gedanken, ohne die es keine gegenwartsbezogene Achtsamkeit gibt.
Literaturempfehlungen:

  • Karl über die Welt und das Leben. Hg. von Jean-Christophe Napias und Sandrine Gulbenkian. Edel Germany GmbH, Hamburg 2020.
  • Niels Pfläging: Organisation für Komplexität. Wie Arbeit wieder lebendig wird – und Höchstleistung entsteht. Redline Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH 2020.
  • Tim Leberecht: Business-Romantiker. Von der Sehnsucht nach einem anderen Wirtschaftsleben. Droemer Verlag München 2020.
  • Paul Valéry: Ich grase meine Gehirnwiese ab. Ausgewählt und mit einem Essay von Thomas Stölzel. S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2020.
  • Insa Wilke (Hg.): Der leidenschaftliche Zeitgenosse. Zum Werk von Roger Willemsen. S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2020.

 
Dr. Hildebrandt_Foto Autorin Dr. Alexandra Hildebrandt ist Nachhaltigkeitsexpertin und Wirtschaftspsychologin. Sie studierte Literaturwissenschaft, Psychologie und Buchwissenschaft. Anschließend war sie viele Jahre in oberen Führungspositionen der Wirtschaft tätig. Bis 2009 arbeitete sie als Leiterin Gesellschaftspolitik und Kommunikation bei der KarstadtQuelle AG (Arcandor). Beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) war sie von 2010 bis 2013 Mitglied der DFB-Kommission Nachhaltigkeit. Den Deutschen Industrie- und Handelskammertag unterstützte sie bei der Konzeption und Durchführung des Zertifikatslehrgangs „CSR-Manager (IHK)“. Alexandra Hildebrandt ist Sachbuchautorin, Hochschuldozentin, Herausgeberin und Mitinitiatorin der Initiative www.gesichter-der-nachhaltigkeit.de. Sie bloggt regelmäßig für die Huffington Post zu Nachhaltigkeitsthemen und ist Co-Publisherin der Zeitschrift „REVUE. Magazine for the Next Society”.

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